Die Haut des Hundes, sein grösstes Sinnesorgan, besteht aus drei Schichten: der Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. Sie ist im Gegensatz zu der Haut des Menschen, verschiebbar und besonders reissfest. Dadurch ist der Körper des Hundes vor äusseren Einflüssen gut geschützt.

Je nach Zustand der Haut, können Mängel oder Krankheiten erkannt werden.

Geschützt wird die Haut von den Haaren, bzw. dem Fell des Hundes, je nach Dichte von Deckhaar und Unterwolle. Dieser Schutz durch das Fell ist nur möglich, sofern das Haar intakt und gepflegt ist.

Bei verfilztem Fell mangelt es der Haut an genügend Luftzufuhr, sodass Wundsein, Entzündungen oder sogar Ekzembildung die Folge sein kann. Hunde, die nur wenig oder gar kein Fell besitzen, benötigen oft zusätzlichen Schutz, sowohl gegen Kälte und Nässe, wie auch gegen übermässige Sonnenbestrahlung.